UNSERE KATZEN - DIE REGENBOGENBRÜCKE
"Die Erinnerung ist ein Fenster durch das wir Dich sehen können, wann immer wir wollen"
Es gibt eine Brücke, die den Himmel und die Erde verbindet. Weil sie so viele Farben hat, nennt man sie die Regenbogenbrücke.
Auf der jenseitigen Seite der Brücke liegt ein wunderschönes Land mit blühenden Wiesen, mit saftigem grünen Gras und traumhaften Wäldern. Wenn ein geliebtes Tier die Erde für immer verlassen muss, gelangt es zu diesem wundervollen Ort. Dort gibt es immer reichlich zu fressen und zu trinken, und das Wetter ist immer so schön und warm wie im Frühling. Die alten Tiere werden dort wieder jung und die kranken Tiere wieder gesund. Den ganzen Tag toben sie vergnügt zusammen herum. Nur eines fehlt ihnen zu ihrem vollkommenen Glück: Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag miteinander, bis eines Tages eines von ihnen plötzlich innehält und gespannt aufsieht. Seine Nase nimmt Witterung auf, seine Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß. Es tritt aus der Gruppe heraus und rennt dann los über das grüne Gras. Es wird schneller und schneller, denn es hat Dich gesehen! Und wenn Du und Dein geliebtes Tier sich treffen, gibt es eine Wiedersehensfreude, die nicht enden will. Du nimmst es in Deine Arme und hältst es fest umschlungen.
Dein Gesicht wird wieder und wieder von ihm geküsst, deine Hände streicheln über sein schönes weiches Fell, und Du siehst endlich wieder in die Augen Deines geliebten Freundes, der so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber niemals aus Deinem Herzen. Dann überquert ihr gemeinsam die Regenbogenbrücke und werdet von nun an niemals mehr getrennt sein…
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Franky verlor seine Heimat, als seine Besitzerin verstarb. Er musste nun als Streuner leben bis er vor knapp zwei Jahren bei uns einzog.
Ein besonders schweres Schicksal musste unser Linchen erleiden. Sie wurde im Alter von wenigen Wochen von Urlaubern in Kroatien völlig verzweifelt in einem Ameisenhaufen gefunden.
Wurde abgegeben, da er angeblich unsauber wäre. Was definitiv nicht stimmte, Xaverl war in den 4 Jahren, in denen er bei uns lebte, ein absolut lieber Vorzeigekater.
Leider war der hübschen Tinka nur eine kurze Zeit bei uns vergönnt.
Nachdem das Frauchen von Simba für immer in ein Pflegeheim umziehen musste, lebte er zuerst kurze Zeit bei einer Nachbarin.
Sie verlor ihren schönen Platz, da ihr Frauchen verstarb. Die Erben hatten keinerlei Interesse an der Katze und so war es erst mal vorbei mit Flöckchens schönem Leben.
Er bekam den Namen durch seinen Paten, den Schauspieler Eisi Gulp. Lange lebte er als Bauernhofkatze in schlechten Verhältnissen, ein Auge krank mit vielen Problemen.
Das Reserl lebte fast ihr ganzes, dreizehnjähriges Leben in unserem Gnadenhof. Denn sie wurde als kleines Kätzchen neben ihrer erschossenen Mama in einem Waldstück gefunden.
Die beiden Geschwister verloren ihren Platz, da die Besitzerin verstarb. So zogen sie zu einer Nachbarin, allerdings gab es hier Probleme mit dem Hund.
Warum Lara eines Tages schwer verletzt nach Hause kam konnte nie geklärt werden. Seitdem konnte sie nur noch ihre Vorderbeine benutzen, die Hinterbeine waren gelähmt.
Der liebe Brummbär kam aus Rumänien zu uns. Die eiskalten Winter in den Karpaten machten ihm immer mehr zu schaffen und es war zu befürchten, dass er erfrieren würde.
Michi war nicht nur wegen seiner Schönheit nicht zu übersehen, sondern wegen seiner lauten Stimme auch nicht zu überhören.
Dino lebte über sieben Jahre in unserem Gnadenhof. Der ehemalige Streunerkater tat sich anfangs noch recht schwer, Vertrauen zu Menschen zu fassen.
Gustav, liebevoll Gustl genannt, wurde von seiner Besitzerin im Alter von 18 Jahren todkrank, taub und fast blind aus dem Haus gejagt.
Das Soferl, oft auch Sophie genannt, war zwar eine recht kleine Mieze, aber mit großem Herzen.
Lissy lebte in der Türkei, dort wurde ihr von einem Metzger mit dem Beil die rechte Vorderpfote abgehackt.
zählte zu unseren „Küchenkatzen“. Wenn man Babane beschreiben möchte, kommt man um die Begriffe lieb, klein und extrem neugierig nicht herum.
Kam im Alter von sieben Jahren aus Montenegro zu uns. Dort wurde sie fast verhungert gefunden, da ihr eine Gaumenspalte große Schmerzen verursachte.
Der stattliche Maine Coon Kater durfte bei uns einziehen, da durch eine Verknöcherung der Wirbelsäule seine Bewegung immer mehr eingeschränkt war und er deshalb auch inkontinent wurde.
Pasko kam zu uns, weil Idioten mit einem Schrotgewehr auf den jungen Kater schossen.
Smilla verbrachte fast ihr ganzes Leben in unserem Gnadenhof. Ganze neun Jahre durften wir uns an ihrer außergewöhnlichen Schönheit und ihrem Sanftmut erfreuen.
Felix kam von einem befreundeten Tierschutzverein und hatte mehrere gesundheitliche Baustellen.
Kali lebte früher in Rumänien und wurde Opfer eines Unfalls. Dabei erlitt sie mehrere Knochenbrüche, außerdem musste der Schwanz abgenommen werden, seitdem war Kali inkontinent.
Leni wurde vor 12 Jahren auf einem Bauernhof geboren, war dort aber nicht erwünscht. So lag das schwere Schicksal einer Streunerkatze vor ihr bis sie vor sechs Jahren in unseren Gnadenhof einzog.
Skippy war das Opfer einer Quälzucht! Dadurch waren die Sehnen der Vorderpfoten verkürzt, was zu einem besonderen Gang führte.
Nala war ein besonders tragischer Fall von Tierquälerei. Sie wurde lange Zeit in einem Kaninchenkäfig eingesperrt gehalten.
Susi wurde mit 16 Jahren von ihrer Besitzerin zum Tierarzt gebracht und sollte eingeschläfert werden.
Sie war bestimmt eine der hübschesten Miezen, die je in unserem Gnadenhof lebten. Die langhaarige Schönheit mit ihren blitzenden Augen war eine ganz besondere Katze.
Pumuckl war ein ganz besonderer Kater und wird uns deshalb immer im Gedächtnis bleiben.
Kasimir musste eine lange Leidenszeit erleben, ehe er bei uns einziehen durfte.
Monti wurde auf der Insel Ischia geboren. Da aber das Leben als ungeliebter Streunerkater wegen vieler gesundheitlichen Baustellen immer schwerer wurde, durfte er im Herbst 2022 in unseren Gnadenhof einziehen.
Anfang 2024 mussten wir uns leider von Murphy verabschieden. Da er als Wohnungskater sehr unglücklich war, musste ihn seine Besitzerin nach einem Umzug schweren Herzens bei uns abgeben.
Knapp 7 Jahre hat Schorschi, der große Lausbub, in unserem Gnadenhof verbracht. Seine vorherige Besitzerin hatte ihn zu uns gebracht, weil Schorschi, wie soll man es sagen, einen Hang zum Testen seiner Zähne hatte.
Mit ihr hat uns eine ganz besondere Katze für immer verlassen. Sie kam im Alter von 17 Jahren zu uns, nachdem sie nach dem Umzug ihrer Besitzerin in ein Altersheim 12 Monate als Streunerin verbringen musste.
Luzie verstarb auch für uns völlig überraschend bereits im Alter von circa 7 Jahren.
Thomas verbrachte 7 wunderbare Jahre in unseren Gnadenhof. Er tauschte ein Leben als Streuner gegen seinen Lieblingsplatz in der Küche.
Susi verbrachte die letzten vier ihrer 18 Lebensjahre bei uns im KatzenTRaum. Sie lebte lange auf einem Bauernhof bis sie vom Besitzer verjagt wurde.
Tessa hat fast ihr gesamtes Leben im KatzenTRaum verbracht.
Kater Simbi lebte lange bei einer älteren Dame. Als diese ins Pflegeheim kam, zog er bei uns ein und verbrachte hier seinen Lebensabend.
Susa verbrachte 7 Jahre bei uns. Die hübsche, kleine Mieze hatte ein sehr freundliches Wesen und war unfassbar neugierig.
Luna hat uns Alle mit ihrer Schönheit, Bescheidenheit und ihrem Sanftmut bezaubert.
Winni, auch „Wilde Hilde“ genannt, lebte jahrelang auf einem verwaisten Bauernhof.
Robby hat seinen Lieblingssonnenplatz in unserem Garten für immer verlassen und ist zu seinen Freunden hinter der Regenbogenbrücke gegangen.
Masi, eigentlich Massimo, war mit seinen 17 Jahren einer unsere Senioren.
Hecki war und ist das Gesicht des Katzentraums. Auf allen Werbeplakaten, Flyer und Anzeigen ist sein Gesicht abgebildet.
Krissi wurde abgemagert, krank und dehydriert in einem erbärmlichen Zustand, dem Tod näher als dem Leben, von einem tierlieben Radfahrer auf einer Wiese kauernd aufgefunden.
Tamino verbrachte fast sein ganzes Leben bei uns im Katzentraum und obwohl er ein sehr zurückhaltender Kater war, hat er mit seinem zauberhaften Wesen allen die ihm begegnet sind das Herz geklaut.
Mucki, ein blauer Britisch Kurzhaar, war nur ein Jahr bei uns.
Er hat in seinem Leben nichts Schönes erlebt. Gezeichnet bereits von der Kälte und vom Leben auf der Straße kam er zu uns auf den Hof.
Findus, ein hübscher, schwarzer Kater durfte 7 Jahre im Katzentraum verbringen, ehe er im Alter von 15 Jahren im Juli 2021 einfach einschlief.
Leider mussten wir schweren Herzens unser liebes Fräulein Emily über die Regenbogenbrücke ziehen lassen.
Seppi konnte nicht mehr kämpfen! Zu stark waren die Entbehrungen in der Zeit, als er auf der Straße lebte, nach dem sein Frauchen verstorben war.
Lola wir durften alles wieder gut machen, was die Menschen dir angetan haben, dafür sind wir sehr dankbar.
Wir vermissen dich du kleine Süße, danke dass wir für dich da sein durften.
Du lieber Zottelbär, du fehlst uns, bleibst immer in unseren Herzen.