
Skippy war das Opfer einer Quälzucht! Dadurch waren die Sehnen der Vorderpfoten verkürzt, was zu einem besonderen Gang führte. Da dieser manchmal an ein Känguru erinnerte, wurde sie Skippy genannt. Gefunden wurde sie an einer Autobahnraststätte in Kroatien, zusammen mit fünf kleinen Babys.
Nachdem Skippy nach Deutschland gebracht wurde, zog sie mit zwei Jahren in unseren Gnadenhof ein. Hier verbrachte sie acht schöne Jahre und war der Liebling unserer Besucher. Auch wenn sie manchmal etwas schlechte Laune hatte, war sie überall unterwegs und fühlte sich hier daheim. Als sie ihre Kräfte immer mehr verließen, packte sie ihr Köfferchen und machte sich auf den Weg über die Regenbogenbrücke.
Skippy, jetzt kannst du ohne Behinderung durchs Katzenparadies toben, wir werden unser Mädchen nie vergessen! ♥️