Gritli wurde in Bukarest geboren und nach wenigen Monaten schwer verletzt auf der Straße gefunden. Ob sie von einem Auto angefahren oder geschlagen wurde ist nicht bekannt. Sie wurde in einer Klinik behandelt und sollte eingeschläfert werden. Schließlich durfte sie weiterleben, allerdings musste ein Hinterbein operativ entfernt werden.  Das zweite Hinterbein konnte gerettet werden, blieb allerdings steif.

Gritli wurde später in die Schweiz gebracht, daher auch ihr Name. Sie lebte bei einer Familie, konnte allerdings nicht auf Dauer bleiben, da sie immer wieder mal Kotinkontinent war. Jetzt lebt sie bei uns, hat sich bereits gut eingelebt und ist ein kleiner Wirbelwind, der sich durch die Behinderung kaum bremsen lässt.